Täglich kann man in den Nachrichten verfolgen, wie sich Unternehmen zunehmend mit der Energiewende auseinandersetzen. Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für ein Off-Grit-Konzept, z.B. für eine eigene Stromversorgung. Dieser Trend zur Dezentralisierung ist schon seit einiger Zeit im Gange. Nicht nur in der Energiekette selbst, sondern zum Beispiel auch bei den Antriebssystemen für Fahrzeuge. Anstelle eines zentralen Antriebs mit fossilen Brennstoffen kommen immer mehr dezentrale Elektromotoren zum Einsatz - ganz einfach, weil es zunehmend Vorteile bietet! Die Dezentralisierungsbewegung ist auch in anderen Bereichen zu beobachten. So ist Wasser nicht mehr so selbstverständlich verfügbar wie früher. In diesem Artikel mehr dazu.
Eine frische Kartoffelscheibe von allen Seiten prüfen? Da bietet eine Band Verlese-Anlage die Lösung
Unterschiedlich ausgerichtete Kameras über dem Förderband erfassen dunkle Stellen auf der Kartoffelscheibe. Ohne eine Boden-Kamera ist die Unterseite des Produktes am Band jedoch oft nicht sichtbar. Hinzu kommt das Wassertropfen, die die Abschirmscheibe verschmutzen. Sogenannte Wisch-Vorrichtungen, die die Abschirmscheibe in der Verlese-Anlage im zeitlichen Ablauf reinigen, beeinträchtigt die Sortierleistung. Seit Jahren versuchen Sortier-Maschinenhersteller weltweit, eine Bodenoptik zu integrieren, die möglichst wenig Arbeitsaufwand mit sich bringt. Die belgische Firma Optimum Sorting hat die Lösung gefunden.
Im Zuge des Klimawandels erleben wir immer häufiger längere Trockenperioden, gefolgt von heftigen Regenstürmen. "Schnell abfließen lassen" ist zu "lokal lagern für einen längeren Zeitraum" geworden. Die Tatsache, dass Milchviehhalter kein Wasser mehr aus örtlich verfügbaren Wasserquellen beziehen dürfen, zeigt, dass unser Wasser nicht unbedingt immer leicht verfügbar ist. Es ist an der Zeit, dass auch die Lebensmittelindustrie aktiv wird, um dem Risiko des Wassermangels vorzubeugen.
Zirkuläre Wasseraufbereitung
Anstelle der linearen Wasserbeschaffung kann ein zirkuläres Wasseraufbereitungs-System eingerichtet werden, das das Wasser kontinuierlich behandelt und die verschiedenen Sedimente separat entsorgt. So steht Wasser zu jeder Zeit zur Verfügung. Für die Wasserklärung kann man herkömmliche Methoden der Wasseraufbereitung wie Filterkurven, aerobe und anaerobe Filtration, Sandfilter, Umkehrosmose, Mikro- und Ultrafilterung einsetzen. Doch wie sieht es dabei aus mit der Biologie? Was ist zum Beispiel mit Bakterien, Viren und Hormonen? In der Regel wird eine chemische Desinfektion nicht bevorzugt.
Die Natur hat uns hier wieder einmal ein gutes Vorbild geliefert.
Es geht um die Bestrahlung des Wassers mit Licht. Ultraviolett-strahlen, oder genauer gesagt, UV-C. UV-C-Generatoren senden eine elektromagnetische Frequenz aus, die Bakterien abtötet, so dass sich Viren und andere Mikroorganismen nicht mehr vermehren können. Diese Technologie ist in der Trinkwasserindustrie bereits Standard. Es gibt zahlreiche Anbieter solcher Module.
Wie finden Sie die Nadel im Heuhaufen?
Lassen Sie sich von einem Experten beraten, der die Technologie versteht und sich mit Ihnen zusammensetzt, um Ihre Anforderungen herauszufinden. Es ist komplizierter, als einfach nur eine herkömmliche UV-Lampe aus dem Handel zu integrieren. Wichtig ist, dass das Wasser eine bestimmte Verweilzeit in dem Modul hat, damit die biologischen Stoffe ausreichend bestrahlt werden. Außerdem sind Aspekte wie die UV-Dosierung, die UV-C-Transparenz und das Stromprofil von Bedeutung, um einige Punkte zu nennen.
Off-Grit-Lösungen für die dezentrale Energie- und Wasserversorgung stehen in vielen Branchen ganz oben auf der Tagesordnung. Sind Sie an UV-C-Wasserreinigung interessiert? Nehmen Sie Kontakt auf und fragen Sie nach dem Kurzfragebogen, um sich zu orientieren, was für Möglichkeiten es für Ihre Situation gibt. Ich berate Sie gerne über die neuesten zertifizierten Systeme, die den aktuellen DIN-Normen und Ihren Anforderungen am besten entsprechen.
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